Offene Stellungnahme der FDP-Kreistagsfraktion AZ-WO zur Erleichterung der Saatkrähenbekämpfung Die jüngst in Aussicht gestellten Erleichterungen der Saatkrähenbekämpfung durch die rheinland-pfälzische Landesregierung wertet der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Kreistag Alzey-Worms, Heribert Erbes (Spiesheim), auch als Erfolg der über einjährigen Aktivitäten seiner Fraktion an die Bundes- und Landespolitik. Schon am 10. Juni 2023 verwies Erbes in einer Presseerklärung auf die großen Schäden, welche die unter Naturschutz stehen Vögel zunehmend in der Landwirtschaft, aber auch an Gebäuden und Plätzen anrichteten. Unterstützung erfuhren die Liberalen von landwirtschaftlichen Institutionen, von kommunaler Seite, wie auch vom Mainzer Landwirtschaftsministerium. Landwirtschaftsministerin Daniela Schmitt hatte und hat sich auch im Agrarausschuss des Bundesrates für bessere Krähenbekämpfungsmöglichkeiten stark gemacht. Bereits früh in diesem Jahr (u. a. in einem AZ-Bericht vom 12. April 2024) reklamierte die FDP-Kreistagsfraktion erneut Handlungsbedarf bei der Saatkrähenproblematik, nachdem die Bundesregierung im März 2024 eine kontrollierte Bekämpfung der Saatkrähen (noch)ablehnte. Die nunmehr in Aussicht gestellten Bekämpfungserleichterungen durch die rheinland-pfälzischen Umwelt- und Landwirtschaftsministerien begrüße die FDP-Kreistagsfraktion ausdrücklich, so Erbes. Das durch das Landwirtschaftsministerium im Netz angebotene elektronische Meldeportal von Schadensfällen habe sich bewährt, so FDP-Kreistagsmitglied und Landwirt Carsten Dieterich (Ober-Flörsheim) weiter. Dadurch würde man neue Erkenntnisse für die Bekämpfung gewinnen, was vom DLR R-N-H ausgewertet wird. Auch sei bei Schadereignissen nunmehr eine Bekämpfung durch eine Allgemeinverfügung der SGD einfacher möglich. Für die FDP gilt es sowohl die Biodiversität zu erhalten als auch das ökonomische Überleben der Landwirtschaft zu sichern. Die FDP- Kreistagsfraktion wird Vorschläge unterbreiten, die es ermöglichen, dass zukünftig noch mehr unkalkulierbare Schäden durch eine sog. „Mehrgefahrenversicherung“ abgedeckt werden können und bei der der Staat eine finanzielle Unterstützung gewährt. Darunter sollten, nach Ansicht von Erbes und Dieterich, auch Schäden durch Krähen fallen. Für die Richtigkeit- Heribert Erbes Vors. FDP-Fraktion im Kreistag Alzey-Worms Foto: focus finder (adobe stock)
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